Wolfgang Vogler studierte Schauspiel von 1996 bis 2000 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Zu seinen ersten Produktionen zählten „PAGS“ und „Die Entführung aus dem Serail“ an der Staatsoper Stuttgart. In der Figur des Felix spielte er in der Oper „Mignon“ am Münchener Staatstheater am Gärtnerplatz. Es folgten kontinuierliche Engagements am Schillertheater NRW, Schauspiel Magdeburg und am Hans-Otto-Theater in Potsdam. Seit der Spielzeit 2017/18 ist Wolfgang Vogler Ensemblemitglied des Schauspiel Frankfurt. Zuletzt arbeitete er dort mit den Regisseurinnen Mateja Koležnik, Rieke Süßkow, Barbara Bürk, Christina Tscharyiski, Susanne Frieling, sowie mit den Regisseuren Data Tavadze, Anselm Weber, Wilke Weermann, Miloš Lolić, David Bösch, Roger Vontobel und Fabian Gerhardt zusammen. Er unterrichtet Schauspiel an der Frankfurter HfMDK. Seine künstlerische Arbeit erstreckt sich zudem auf die Bereiche Film, Hörfunk und auf die Gestaltung literarischer Lesungen.