Jennifer Holloway

Die amerikanische Sopranistin JENNIFER HOLLOWAY zählt mit Auftritten u.a. in New York, Paris, London, Wien, Madrid, Florenz, Glyndebourne und Los Angeles zu den wichtigste Sängerinnen ihres Fachs. Zu Beginn ihrer Karriere basierte ihr Repertoire auf den großen Mezzo-Rollen von Mozart und Händel, später entwickelt sie sich verstärkt in Richtung lyrisch-dramatischer Sopran, wobei sie zentrale Mezzopartien wie Komponist (Ariadne auf Naxos) oder Octavian (Rosenkavalier) beibehält. 2022/23 bringt bzw. brachte Engagements als Bianca (Florentinische Tragödie) an der Deutschen Oper Berlin im Berliner Konzerthaus, Senta in einer Neuproduktion des Fliegenden Holländer an der Staatsoper Hamburg, Salome an der Deutschen Oper Berlin, Grete (Ferne Klang) und Chrysothemis (Elektra) in Frankfurt.

Zu den jüngsten Hohepunkten zahlen Chrysothemis und Tannhäuser-Elisabeth in Hamburg, Cassandre (Les Troyens) in München und Dresden, Salome in Amsterdam, Dresden, Bilbao und Atlanta, die Titelpartie von Cesar Francks Hulda in Paris, Elsa (Lohengrin) in Leipzig, Komponist am Teatro Colon Buenos Aires und Sieglinde (Die Walküre) in Hamburg.