Slávka Zámečníková

SLÁVKA ZÁMEČNÍKOVÁ zählt spätestens seit ihren Erfolgen an der Wiener und der Berliner Staatsoper, bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden sowie beim Moniuszko-Wettbewerb, dem Belvedere-Wettbewerb und Neue Stimmen-Wettbewerb 2019 zu den bemerkenswertesten Talenten unserer Zeit. Seit 2020 ist die junge Sängerin Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, wo sie als Norina (Don Pasquale) debütierte. In dieser Spielzeit war sie auch als Contessa in der Neuproduktion von Le nozze di Figaro in Wiesbaden zu erleben. An der Berliner Staatsoper war sie mit Nannetta (Falstaff), Donna Anna (Don Giovanni) und Dircé (Medée) zu hören. Mit Mahlers 4. Symphonie debütierte sie beim Prager Frühling 2018. Als Sophie (Werther) kehrte sie 2020 an das Prager Nationaltheater zurück. Aktuelle Engagements bringen sie u.a. an die Pariser Opéra und das Théâtre des Champs-Elysées. An der Wiener Staatsoper sang sie u.a. Poppea in der Neuproduktion von L’incoronazione di Poppea, Euridice in der Neuproduktion von L'Orfeo, Nannetta (Falstaff), Musetta (La bohème), Micaëla (Carmen), Donna Anna (Don Giovanni), Servilia (La clemenza di Tito) und Sophie (Werther).